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Inhaltsverzeichnis

Verfahrensverzeichnis

Da gibt’s (fast) keine Ausnahme.

Jedes Unternehmen, bzw. jeder Unternehmer oder Selbständige und fast jeder Verein, ist dafür verantwortlich eine Verfahrens-übersicht zu führen. Es gibt zwar theoretisch die Ausnahme im Artikel 30 der Absatz 5 der DSGVO, (ab 250 Mitarbeiter) aber, liest man den Absatz 5 dann bis zum Ende, hebt er sich selber wieder auf.

Wenn nämlich eine Verarbeitung nicht nur gelegentlich durchgeführt wird, muss sie in ein Verzeichnis.

Unabhängig davon, ob Sie einen Datenschutzbeauftragten haben / brauchen oder nicht.

Das Verzeichnis benötigen Sie (fast) immer.

Datenschutz- Hotline:

0171 9648585 (Mo. bis Fr. 09:00 bis 18:00 Uhr)

Das Ganze muß dokumentiert und aktuell sein.

Folgenabschätzung

In Art. 35 Abs. 3 DSGVO werden einige Regelbeispiele genannt, bei denen eine Durchführungspflicht besteht:

a.) systematische und umfassende Bewertung persönlicher Aspekte natürlicher Personen, die sich auf automatisierte Verarbeitung einschließlich Profiling gründet und die ihrerseits als Grundlage für Entscheidungen dient, die Rechtswirkung gegenüber natürlichen Personen entfalten oder diese in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigen;

b.) umfangreiche Verarbeitung besonderer Kategorien von personenbezogenen Daten gemäß DSGVO Artikel 9 Absatz 1 z.B. Gesundheitsdaten, oder von Daten über strafrechtliche Verurteilungen und Straftaten gemäß Artikel 10; usw.

Datenschutz- Hotline:

0171 9648585 (Mo. bis Fr. 09:00 bis 18:00 Uhr)

Zertifizierung

Zertifizierter Datenschutzbeauftragter